Gregor Schima

Wiener Kind der frühen 90er, das in seiner Stadt gehen, ein bisschen tanzen, hoffentlich beobachten und schreiben, aber – obwohl Fanatiker klassischer Musik – nie recht musizieren gelernt hat, weshalb als Spätfolge ein die Komparatistik ergänzendes Studium der Musikwissenschaft den Mangel übertünchen sollte, der nun jedoch umso deutlicher ist. Lesungen im Amerlinghaus, Wotrubakirche, Café Ritter und anderswo… Gedichte, Szenen und Kurzprosa, die länger zu werden trachtet und langsam, aber sicher auch länger wird.