Heike Winter behandelt mit Vorliebe Themen zur Sinnsuche, Abschied und Neubeginn und manches bleibt unausgesprochen. Das Leben selbst in seinen vielfältigen Ausprägungen bildet den Kern ihres Schreibens. Ihre Kurzgeschichten bleiben ‚hängen‘, und lösen kontroverse Diskussionen aus. Ihr Debüt ‚Die Entdeckung der Wunderherrlichkeit‘ (Hörbuch mit 16 Kurzgeschichten) veröffentlichte sie 2012. Ferner erschien ein praxisorientierter Ratgeber zum Wiederfinden des Glücks nach Schicksalsschlägen. Ein dreisprachiger Foto-/Gedichtband mit Lyrik zu den Kanaldeckelportraits des Fotokünstlers Stephan-Maria Aust wurde auf dem schottischen Poesie-Festival StAnza gefeiert. Die Protagonisten ihrer Kurzgeschichten tanzen auf geschliffenem Anthologien-Parkett. Die gebürtige Großstädterin schreibt heute bei allen Wettern, was der Wind ihr zuflüstert … auf einer entlegenen Insel im Nordatlantik. Sie ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren (BVjA).